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C17 Johannes von Geissel (1845–1864): Ernennung zum Koadjutor des Erzbischofs Droste zu Vischering – 1841 vorherige Seite nächste Seite
Seit 1840 war Preußen bestrebt, den Konflikt mit der katholischen Kirche zu entschärfen. Diese musste nur ein Zugeständnis machen: den Verzicht auf die Rückkehr Drostes nach Köln. Die Lösung bestand darin, dass Papst Gregor XVI. den bisherigen Speyerer Bischof Johannes von Geissel (1837–1842) am 24. September 1841 zum Koadjutor Drostes mit dem Recht der Nachfolge bestellte, eine glückliche Entscheidung, wie sich schon in der Amtszeit Geissels als Koadjutor (1842–1845) zeigte. Er war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Bischöfe im deutschen Episkopat. vorherige Seite nächste Seite Päpstl. Mandat v. 24. September 1841, Perg., Titelseite - AEK, CR I 1.8.
Päpstl. Mandat v. 24. September 1841, Perg., Titelseite - AEK, CR I 1.8.




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